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Meilensteine

  • 2021

    Das Dörrhaus

    Dank Wetterglück und den Auftritten von mehreren Vereinen wurde die Einweihung des Dörrhauses am 31. Oktober zu einem vollen Erfolg. Mit dem Umbau des sanierungsbedürftigen Stadels ist nicht nur ein Schmuckstück entstanden, das Gebäude konnte auch einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden.

    Eigentümerin des Stadels bleibt die Gemeinde, die das Gebäude der Cheschtene-Zunft zur Nutzung überlässt.

  • 2021

    Die Mühle

    Die Suche nach einer geeigneten Mühle gestaltete sich nicht so einfach. Die Mühlen in der Umgebung sind fürs Mahlen von Kastanien nicht vorbereitet. Deshalb hat sich der Vorstand auf die Suche nach einer eigenen Mühle gemacht und siehe da: Wir wurden fündig! Bei der Frohkost AG in Wetzikon, die eine auf unsere Bedürfnisse massgeschneiderte Kombimühle im Südtirol beziehen konnte. Die Mühle wurde im Sommer 2021 geliefert und sie hat ihren Platz im Stadel erhalten.

    Wir können also künftig die Kastanien dörren und selbst zu Mehl verarbeiten – das ist ohne Zweifel ein weiterer grosser Schritt nach vorn bei der Verarbeitung der Kastanien. Das Mehl soll zur Hauptsache im Dorf weiterverarbeitet und/oder gebraucht werden, etwa in der Bäckerei oder in Restaurants.

  • 2020

    Dörrhaus und Dörrofen

    Januar
    Die ausserordentliche Zunftversammlung stimmt dem Einbau eines Kastanien-Dörrofens im Stadel Steinscheune zu und gewährt einen Betrag von 15’000 Franken.

    Oktober
    Im Dörrofen wird erstmals eingefeuert!


  • 2018

    Die erste Kastanienernte

    Darauf haben wir seit Jahren gewartet: Die jungen Kastanienbäume kommen so langsam in die Ertragsphase. Erstmals können wir in diesem Jahr von einer Ernte sprechen. Der Vorstand ist vom Ertrag regelrecht überrumpelt worden. Mehr als 100 Kilogramm Kastanien lagern in verschiedenen Tiefkühlern

  • 2016

    «Die Hüter eines Millionen-Schatzes»

    Im Buch «Natur schaffen» werden 13 Projekte vorgestellt, die sich vorbildhaft für die Förderung der Biodiversität eingesetzt haben. Eines davon ist Mörel-Filet gewidmet. Auf 13 Seiten werden unter dem Titel «Die Hüter eines Millionen-Schatzes» die Renaturierung der Kastanienselve und das Totalwaldreservat Tunetsch vorgestellt.

  • 2016

    Welterbekristall Swiss Alps Jungfrau Aletsch geht an Mörel-Filet

    Gemeinde und Burgergemeinde Mörel-Filet erhalten für die verschiedenen Projekte, die sie während den letzten 20 Jahren zum Erhalt und der Förderung der Artenvielfalt umgesetzt haben, den «Welterbekristall» des Weltnaturerbes Swiss Alps Jungfrau Aletsch. Mit diesem werden Projekte ausgezeichnet, die sich für die Nachhaltigkeit im Welterbegebiet einsetzen.

    Vergabe des Welterbe-Kristalls 2016: Beat Ruppen, Alban Albrecht, Laudo Albrecht und Thomas Egger. (v.l.)

  • 2014

    In der Fremde neue Freundschaften geknüpft

    Die Cheschtenezunft Mörel-Filet ist Gastaussteller bei der Cheschtine-Chilbi in Greppen mit rund 4500 Besuchern. Mit einem Car macht man sich am 30. Oktober frühmorgens auf den Weg in die Innerschweiz, präsentiert dort das Projekt, bietet Raclette an und knüpft viele wertvolle Kontakte.


  • 2012

    Raiffeisenpreis des Oberwalliser Heimatschutzes

    Die Kastanienselve Salzgäb erhält den mit 5000 Franken dotierten Raiffeisenpreis des Oberwalliser Heimatschutzes. Das Gebiet sei landwirtschaftlich, landschaftlich und ökologisch als Sonderwaldreservat wesentlich aufgewertet worden und darüber hinaus sei in Mörel-Filet die Kastanie, die das Landschaftsbild der Region schon seit Jahrhunderten ganz wesentlich geprägt hat, als biologische Frucht neu entdeckt worden, betont Giuseppe Curcio, Präsident des Oberwalliser Heimatschutzes in seiner Laudatio.

  • 2011

    1. Preis beim Schulwettbewerb der Oberwalliser Umweltorganisationen

    Die Oberwalliser Umweltorganisationen weisen allen Gemeinden im Oberwallis ein Tier oder eine Pflanze zu, das für sie besonders typisch ist. Mörel-Filet erhält den Hirschkäfer. Gemeinsam mit der Schule lancieren wir ein Projekt. Beim blauen Stein wird eine Skulptur von Marcel Schnyder angebracht, Totholzburgen entstehen, am Hirschkäfer-Abend gehen wir auf die Suche nach den «Chlempini», die Schülerinnen und Schüler, aber auch die Eltern werden für das Thema sensibilisiert. Für die Anstrengungen werden wir von den Umweltorganisationen mit einem Preis belohnt.


  • 2010

    Zunftmeister Gerhard Schmid übergibt an Alban Albrecht

    Gerhard Schmid, Initiant und «Motor» der Renaturierung der Kastanienselve übergibt das Amt des Zunftmeisters an Alban Albrecht.

  • 2010

    Mörel-Filet wird zum Hotspot der Biodiversität

    Im Jahr der Biodiversität werden in ausgewählten Gemeinden auf einem Quadratkilometer alle Pflanzen, Tiere, Insekten usw. gezählt. In Mörel-Filet kommt man auf 1969 verschiedene Arten. Das ist Schweizer Rekord und seither ist Mörel-Filet Hotspot der Biodiversität.

  • 2007

    Förderpreis der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz

    Die Burgergemeinde Mörel erhält den mit 20’000 Franken dotierten Förderpreis in Anerkennung der Landschaftsleistungen für das Projekt Kastanienselve Salzgäb.

  • 2007

    Einweihung Begegnungszentrum

    Burgerrat Gerhard Schmid begrüsste am Samstag, 20.10.2007 um 13.30 Uhr vor dem de Sepibushaus in Mörel die interessierten TeilnehmerInnen. Gemeinsam begab man sich zu den renovierten Gebäuden. Unser Dorfpfarrer Oswald Perren und Mitburger alt Pfarrer Josef Schmid stellten das Werk unter den Machtschutz Gottes und dankten allen, die diese26 Arbeiten geplant, vorbereitet und ausgeführt hatten. Ein besonderer Dank ging an den Allmächtigen, dass alle Arbeiten ohne Unfall ausgeführt werden konnten. Dafür wurde auf dem Felsvorsprung beim Vorplatz ein altes, von Mathias Mutter stilecht restauriertes Eisenkreuz aufgestellt


  • 2007

    Erweiterung Ost

    April

    Beginn der Arbeiten an den Trockenmauern für die drei Terrassen der Pergola

    Mai

    Beginn der Arbeiten an der neuen Dachkonstruktion

    Juli

    Am 16.07.07 wurde mit einem Grosshelikopter der Firma ROTEX im 2. Anlauf der Stamm des alten, am westlichen Dorfeingang gestandenen und vor 12 Jahren gefällten Kastanienbaumes neben den Anbau auf den eigens dafür vorbereiteten Platz geflogen. So kann er als Zeuge der vergangenen Kastanienkultur den interessierten Besuchern seine gewaltigen Dimensionen zeigen. Der übrig gebliebene Stamm hat einen Durchmesser von 1.90 m und eine Höhe von 1.5 m. Er wiegt 2.7 Tonnen.


    15.Juli: Planzung von 36 Rebstöcke für die Pergola

    20.Juli: Beginn der Innensanierung des Begegnungszentrum

    September

    Am 26.09.07 um 17.00 Uhr brannte erstmals elektrisches Licht in den sanierten Räumen mit Strom aus der Solaranlage.

  • 2006

    Erweiterung Ost wird genehmigt

    Der zusätzliche Landerwerb für die Erweiterung Ost wurden dank der Verkaufsbereitschaft der Herren Ittig Anton und Ursprung René möglich, ebenfalls der Abtausch der beiden Ökonomiegebäude.

    Die Burgerversammlung hat die Erweiterung der Kastanienselve nach Osten und den Kauf von Parzellen mit einer Fläche von knapp 1 Hektare sowie einer Stallscheune zugestimmt und dafür einen Kredit von Fr. 50’000 bewilligt

    Pflanzung von 134 Kastanienbäumchen der Sorte «Vitterbo» und von 4 Maulbeerbäumchen.

  • 2006

    Einweihung der Selve und Gründung der Cheschtenezunft

    Die Selve wird unter den Machtschutz Gottes gestellt. Gleichentags ist auch die «Cheschtenezunft» gegründet worden. Sie ist für den Unterhalt der Selve verantwortlich und führt jedes Jahr 2 Zunftwerke durch.


  • 2003

    Viel Vorarbeit bis zum Spatenstich

    Die Burgerversammlung genehmigte das Projekt und den damit verbundenen Kostenvoranschlag von Fr. 460’000 und stimmte gleichzeitig auch dem erforderlichen Kredit von Fr. 60’000 für die Restkosten zu. Ein Teil der Beiträge Dritter war zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt.

    Am 19.09.03 konnten die Kaufverträge für 14 Parzellen mit rund 24’000 m2 Fläche, davon rund 11’000 m2 ehemaliges Ackerland auf abgestützten Hangterrassen, unterzeichnet und im Grundbuch eingetragen werden.

    Der Spatenstich mit gleichzeitiger Presseorientierung fand am 25.10.2003 statt. Anlässlich dieser Orientierung, verbunden mit einem Apéro, wurden die vorgesehenen Arbeiten und der inzwischen modifizierte Kostenvoranschlag von Frs. 527’000 kommuniziert.

    Im November 2003 wurden die eigentlichen Arbeiten durch das Forstrevier Massa unter der kundigen Leitung von Revierförster Christian Theler in Angriff genommen und kurz vor Weihnachten war der östliche Teil oberhalb des Weges gerodet und grösstenteils grob geräumt.


  • 2001

    Die Renaissance

    Auf der Grundlage der Geschichte der Burgerschaft Mörel wuchs im Jahre 2001 die Idee des Burgerrates, die im Laufe der Jahrzehnte aufgegebene Kastanienselve im Salzgäb, nordwestlich oberhalb des Dorfes Mörel gelegen, wieder herzustellen.

    Die Burgerversammlung stimmt dem Antrag des Burgerrates zu und gewährte den erforderlichen Projektierungskredit von Frs. 20’000.

  • 1870

    Wie alles begann

    Im Mai 1870 stimmt die Burgerversammlung der Anlage eines Kastanienhains und Weinbergs zu und in der Burgerrechnung des folgenden Jahres findet sich auch der Beleg dafür, dass wirklich 103 junge Kastanienbäumchen gepflanzt worden sind.

info@cheschtenezunft.ch

Cheschtenezunft Mörel-Filet 2020
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