Cheschtenefäscht 2019
In der Zunftversammlung legt der Vorstand Rechenschaft ab über ein intensives Vereinsjahr.
Die üblichen Arbeiten wurden ausgeführt, das Bauminventar weiter aufgenommen, die Bäume gepflegt.
Wegen des Kastanienrindenkrebs hat man mit dem Kanton und dem WSL Kontakt aufgenommen. Am 15. Oktober findet eine Begehung statt, da wird das weitere Vorgehen besprochen.
Alexandra Imhof informiert über die Organisation der Ernte, bei der auch die Schule integriert wird. Zunftmeister Alban Albrecht stellt das Projekt «Dörrofen» vor, der in den Stadel auf der Steinscheune eingebaut werden soll. Das Echo ist überaus positiv. Weil das Geschäft noch nicht definitiv ausgearbeitet wird, kann die Zunft darüber nicht berate. Klar ist, dass sich die Zunft an den Kosten wird beteiligen müssen. Es wird eine ausserordentliche Zunftversammlung einberufen werden, die über die finanzielle Beteiligung beraten wird.
Unter Verschiedenes kann der Zunftmeister Alois Schmid aus Ausserberg begrüssen, den wir als 200 Mitglied in die Zunft haben aufnehmen können. Er ist Besitzer der Suonenbrauerei in Ausserberg und hat auch verschiedene Biere mitgebracht. Es wird eine Zusammenarbeit angestrebt.
Im Anschluss an die Versammlung pflegten die gut 60 Mitglieder bei Brisolée und Seewer-Weinen die Geselligkeit.